Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat Musterbedingungen für die Cyberversicherung überarbeitet. Welche Themen klargestellt wurden.
Mehr als jedes zweite kleine und mittlere Unternehmen (KMU) hat bereits Probleme, geeignete Fachkräfte zu finden. Besonders im MINT-Bereich und in der IT-Branche sind Fachkräfte rar – und in Zeiten der Digitalisierung und der Künstlichen Intelligenz unverzichtbar. Umso wichtiger ist es, die Arbeitnehmer durch lukrative Zusatzleistungen in das eigene Unternehmen zu locken.
Ab dem 1. Januar 2024 erhöhen sich die Verdienstgrenzen für Minijobs in Deutschland. Diese Anpassung orientiert sich am gesetzlichen Mindestlohn: Wenn der Mindestlohn steigt, dürfen auch Minijobber mehr verdienen. Die monatliche Verdienstgrenze für Minijobs steigt von 520 Euro auf 538 Euro pro Monat an. Entsprechend erhöht sich die jährliche Verdienstgrenze auf 6.456 Euro.
Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) hat im Beliebtheitsranking der Benefits zugenommen. Trotz geringer Bekanntheit rückt sie für Arbeitnehmer immer stärker in den Fokus. Eine YouGov-Umfrage wirft Licht darauf, warum die bKV an Bedeutung gewinnt und welche Rolle sie für Unternehmen und Angestellte spielt.
Der deutsche Mittelstand ist überzeugt von seiner IT-Sicherheit, doch eine Umfrage im Auftrag des GDV zeigt klare Sicherheitslücken. Trotz Selbstbewusstsein vernachlässigen viele Unternehmen grundlegende Maßnahmen, was sie anfällig für Cyberangriffe macht.
Ein großer Rechtsschutzversicherer veröffentlichte Leistungs-Daten. Daraus lässt sich ablesen: Vertragsrechtsschutz wird für Gewerbekunden immer wichtiger.
Das Meldeverfahren für Arbeits- und Wegeunfälle wird digitalisiert. Die Meldung solcher Unfälle soll elektronisch geschehen. Welche Übergangsfristen bestehen.
Selbstständige setzen bei der Absicherung persönlicher Risiken vor allem auf Krankentagegeld- und Krankengeld-Policen. Doch weniger als jeder Dritte verfügt über eine Berufsunfähigkeitsversicherung bzw. beabsichtigt, diese zeitnah abzuschließen.
Gründer und etablierte kleine und mittelständische Unternehmen sollten sich bei Versicherungsabschlüssen unbedingt von Fachleuten beraten lassen. Insbesondere in der Anfangsphase unterschätzen viele das Risiko von Cyberangriffen, wie die Gründerstudie der öffentlichen Versicherer in Deutschland zeigt.
Welche Risiken deutsche Unternehmen besonders fürchten, zeigt die Auswertung eines internationalen Industrieversicherers. Dabei wird auch deutlich, wie aktuelle politische Probleme auf das Sorgenbarometer einwirken.
Steigende Inflation, Schuldenkrisen und explodierenden Lebenshaltungskosten stellen für Entscheider aus den G20-Ländern die größten Bedrohungen in den nächsten zwei Jahren dar, so ein Teilergebnis des Global Risk Reports. Führungskräfte aus Deutschland fürchten neben Inflation und schweren Preis-Schocks auch zwischenstaatliche Konflikte.
Betrug, Untreue oder Diebstahl richten in Unternehmen massive Schäden an, zeigte die Schadenauswertung eines großen Vertrauensschaden-Versicherers. Welche Risikofaktoren besonders häufig sind.
Welchen Rechtsrisiken Selbstständige und Gewerbetreibende besonders häufig ausgesetzt sind, lässt sich an Leistungsauswertungen der Versicherer ablesen. Ein großer Rechtsschutzversicherer veröffentlichte entsprechende Daten.
Im September 2022 wird den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern die sogenannte Energiepreispauschale ausgezahlt. 300 Euro gibt es für Beschäftigte - doch ganz behalten dürfen sie das Geld nicht, denn die Sache hat einen Haken.
Für Minijobs gilt bisher eine Einkommensgrenze von 450 Euro. Doch das soll sich ab Oktober ändern. Die Grenze soll dann auf 520 Euro angehoben werden. Für derartige Tätigkeiten müssen keine Sozialabgaben gezahlt werden.
Je länger der Krieg in der Ukraine dauert, desto größer wird die Gefahr von Cyber-Attacken auf deutsche Unternehmen aus Russland heraus, befürchten die Versicherer.
Die gute Nachricht vorweg: Cyberversicherungen werden immer selbstverständlicher. Doch damit allein ist noch keine Cyber-Attacke verhindert. Ein Versicherer rät, folgende sechs Maßnahmen umzusetzen, um die Widerstandsfähigkeit gegen Cyber-Attacken zu stärken.
Zum 01. August 2022 treten Änderungen des Berufsrechts bei Rechtsanwälten und Steuerberatern in Kraft. Das wirkt sich auch auf den Versicherungsschutz dieser Berufsgruppen aus.
Angesichts des Ukraine-Krieges warnt Volker Wissing (FDP), Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, vor Cyberangriffen. Nicht von ungefähr: Eine der teuersten Schadsoftware-Attacken der letzten Jahre richtete sich gegen die Ukraine: Und schädigte auch deutsche Firmen.
Aufgrund welcher Risiken drohen Unternehmen Rechtsstreitigkeiten? Das zeigt eine Auswertung von etwa 92.000 Leistungsfällen, die ein großer Rechtsschutzversicherer ausgewertet hat.
Bereits ein einziger erfolgreicher Hackerangriff kann ein mittelständisches Unternehmen in den Ruin treiben. Doch beim produzierenden Gewerbe in Deutschland sei die Bedrohung noch nicht angekommen, zeigt eine forsa-Umfrage unter kleinen und mittelständischen Unternehmen.
Betriebsrente? Das bedeutet in den aller meisten Fällen lebenslange Rentenzahlungen an den Arbeitnehmer. Doch auch Einmalzahlungen sind möglich - allerdings kaum bekannt.
Der Bundesgerichtshof hat mit einem Urteil die Rechte von Kundinnen und Kunden einer privaten Unfallversicherung gestärkt. Ist ein Tagegeld vereinbart, so endet der „Abschluss der Behandlung“ nicht mit dem letzten Arztbesuch, wenn der Mediziner im Anschluss Krankengymnastik oder eine andere Maßnahme verschreibt. Die Zeit dieser Therapien müsse auch berücksichtigt werden (Urteil vom 04. November 2020, IV ZR 19/19).
Der Mittelstand muss mehr für Cybersicherheit unternehmen. Zwar steigt das Risikobewusstsein, doch viele Firmen und Betriebe haben weder Notfallplan, noch Versicherungsschutz. Besonders nachlässig scheinen Kleinstunternehmen zu sein.
Rechtsstreitigkeiten bedrohen auch Unternehmer und Selbstständige. In welchen Rechtsbereichen die größten Risiken liegen, zeigt die Leistungsfallauswertung eines großen Rechtsschutz-Anbieters.