„Ich hab doch noch Zeit …“ – Warum Altersvorsorge keine Frage des Alters ist

Mehr als sechs von zehn Menschen zwischen 18 und 60 Jahren haben Angst vor Altersarmut. Besonders betroffen sind Frauen und Jüngere – dabei erkennt fast jeder, wie wichtig private Vorsorge ist. Trotzdem handeln viele nicht. Woran liegt das?

Der neue „Altersvorsorge Monitor 2025“ zeigt: Inflation und steigende Lebenshaltungskosten verunsichern viele so sehr, dass sie das Thema lieber aufschieben. Die Folge: Zu wenig Wissen, zu wenig Geld zur Seite gelegt – und oft Frust. Nur fünf Prozent der Befragten glauben, ausreichend vorgesorgt zu haben.

Was hilft? Mehr Aufklärung und passende Produkte. Nur 13 Prozent fühlen sich gut informiert, und mehr als ein Drittel traut sich das Thema gar nicht erst zu. Dabei ist private Altersvorsorge für viele unerlässlich. Im Schnitt müssten die Befragten rund 280 Euro mehr im Monat sparen, um im Ruhestand gut leben zu können.

Unser Tipp: Lassen Sie sich beraten – am besten von unabhängigen Fachleuten. Klären Sie Ihre Fragen und verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Möglichkeiten. Denn gute Vorsorge beginnt mit guter Information.