Die Corona-Pandemie sorgte dafür, dass viele Beschäftige auf Homeoffice bzw. mobiles Arbeiten umstellten. Nun wurde der gesetzliche Unfallschutz erweitert.
Auch im Hinblick auf ihre Geldanlagen ist Corona das beherrschende Thema für die Deutschen, ermittelte eine Umfrage im Auftrag eines Versicherers. Drei Viertel der Befragten befürchten einen wirtschaftlichen Abschwung.
Wer muss eigentlich die Eiszapfen an der Dachrinne beseitigen und wer übernimmt die Schäden, falls Dachlawinen abstürzen, Passanten ausrutschen oder Eiszapfen durch die Scheiben eines Autos krachen?
Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit oder eingeschränkte Selbstständigkeit: Das führt zu Einkommenseinbußen, von denen Schätzungen zufolge etwa 14,7 Millionen Haushalte in Deutschland betroffen sind. Der Einstieg in die Überschuldung droht, warnt Creditreform im jüngsten SchuldnerAtlas. Welche Gruppe besonders betroffen ist.
Die Bundesregierung hat eine Reform der Restschuldbefreiung angeschoben. Künftig soll es schon binnen Drei Jahren möglich sein, sich mittels einer Privatinsolvenz zu entschulden: Ohne, dass man ein Mindestmaß an Forderungen erfüllen muss. Aber es gibt neue Hürden.
Die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz hat in Folge der Corona-Pandemie deutlich zugenommen. Und diese Angst wirkt sich auch auf die Altersvorsorge aus.
Die Debatten um Riester-Reformen und Negativzinsen gehen an den Deutschen nicht spurlos vorüber. Eine aktuelle Studie zeigt, wie das Vertrauen in die gesetzliche Rente schwindet.
In diesem Monat wurde eine neue Düsseldorfer Tabelle durch das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf veröffentlicht. Diese gibt – als wichtige Richtlinie – neue Bedarfssätze für den Kindesunterhalt von Trennungskindern ab 01. Januar 2021 vor: Die Kinder erhalten im neuen Jahr mehr Unterhalt. Obwohl die Tabelle keine verbindliche Gesetzeskraft hat, orientieren sich viele Gerichte und Behörden daran.
Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands sind die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland teilweise deutlich. In Sachen Versicherungsschutz sind Ost- und Westdeutsche aber auf Augenhöhe.
Das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes kann lästig sein. Wer sich von der Pflicht befreien lassen will, braucht einen Attest des Arztes. Doch „Gefälligkeitsatteste“ sind rechtswidrig und bergen Risiken.
Mit dem Steuerbescheid 2020 könnte es für einige Empfänger böse Überraschungen geben, warnt die Stiftung Warentest. Denn Hilfszahlungen müssen meistens in der Steuererklärung abgerechnet werden. Mitunter droht eine steigende Steuerlast.
Urlaubszeit ist auch eine Hochzeit für Einbrüche. Während sich sechzig Prozent der deutschen Urlauber auf Reisen kaum Gedanken um das Risiko eines Einbruchs machen, steigt die Zahl der Einbrüche genau in dieser schönsten Zeit des Jahres drastisch an. Mit welchen Maßnahmen sich die Urlauber vor der Reise gegen Einbrüche wappnen, wollte ein großer Versicherer wissen und hat dazu eine Studie in Auftrag gegeben. ...
Flip Flops lassen den Träger wie eine Ente watscheln und sie machen komische Geräusche beim Gehen. Dennoch sind sie an heißen Sommertagen sehr beliebt und werden auch beim Autofahren getragen, obwohl man mit diesen Schuhen gar keine richtige Kontrolle über die Pedale im Fußraum hat. Leicht rutscht man ab oder tritt daneben. Wie also verhält sich die Versicherung, wenn man mit diesem Schuhwerk bekleidet einen Unfall verursacht, fragte sich die Augsburger ...